Psychosomatik und dein Tier

Den Ausdruck Psychosomatik hast du bestimmt schon einmal gehört, oder? In der Psychosomatik beschäftigt man sich mit dem Zusammenspiel zwischen der Seele (Psyche) und dem Körper (Soma). Das kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben.

Denk daran, wie du „Schmetterlinge“ im Bauch haben kannst, wenn du verliebt bist. Oder wie dir schlecht oder „zum Kotzen“ ist, wenn du vor einer Prüfungssituation stehst. Das sind zwei einfache Beispiele für die Psychosomatik, die aber möglicherweise so viel tiefgreifender stecken könnten.

Immer wieder hört man Statistiken, wie viele Menschen an Krebs erkranken, Herz-Kreislauf-Probleme haben, verschiedene Organe nicht mehr richtig funktionieren. Und! Gleichzeitig hört man aber auch, dass immer mehr Menschen an Depressionen, Burn-Out usw. zu erkranken scheinen. Natürlich hat das auch mit der Weiterentwicklung und Forschung in der Humanmedizin zu tun und damit, dass diese Krankheiten/psychischen Störungen nicht mehr so Stigma-behaftet sind. Aber ich frage mich, ob der Druck, unter dem viele Menschen im beruflichen und privaten heutzutage stehen, nicht dazu beiträgt.

Es gibt nun einige Indizien, dass die psychische Verfassung einen Einfluss auf den Körper haben, die zu dauerhaften Schäden führen können. Es gibt nun die These, dass alle Schäden reversibel sind. Eine Leber kann sich zum Beispiel unter bestimmten Umständen regenerieren. Schleimhäute regenerieren sich schneller, als das Skelett. Wer mehr wissen möchte, kann hier mehr erfahren.


Was hat das nun mit meinem Tier zu tun? Nun ja… wenn es um die körperlichen Erkrankungen geht, ist die Liste unendlich lang und überschneidet sich oft mit denen der Humanmedizin: Diabetes, Krebs, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenerkrankungen, um nur ein paar zu nennen.

Sicher spielt hier – meiner Meinung nach – die Ernährung, körperliche Verfassung, Umwelt, genetische Vorbelastung und generell Stress im Leben deines Tieres auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Und Tiere haben nicht die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen (sie kennen keinen Hass, keine Eifersucht, keinen Neid, können sich nicht in dem Sinne verlieben, sorgen sich nicht um die Zukunft oder um die Vergangenheit – sie leben immer im Moment), weshalb die Psyche des Tieres eventuell auch ein Nebenfaktor ist.

Aber was wäre, wenn die Psyche des Menschen einen Einfluss auf die Gesundheit des Tieres hat?

Was wäre, wenn deine Katze an Diabetes erkrankt ist, weil du dir selbst Glück verwehrst und dir die „Süße des Lebens“ nicht gönnst?

Was wäre, wenn dein Hund Blasenprobleme hat, weil du dich für andere unter Druck setzt oder von einem Thema nicht loslassen kannst?

Vielleicht ist es an der Zeit die möglichen Ursache einer Erkrankung ins Auge zu nehmen, statt nur die Symptome zu bekämpfen.


Gern würde ich dieses Thema unter die Lupe nehmen und dafür brauche ich deine Hilfe. Ich habe einen langen Fragebogen ausgearbeitet, für welchen ich Menschen brauche, die ein krankes Tier in der Familie haben. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwas 10 – 15 Minuten.

Sei bitte ehrlich mit dir selbst, wenn du die zum Teil, sehr persönlichen Fragen beantwortest. Wir machen uns im Leben gern etwas vor, aber manchmal hilft es schon, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und sich ein Problem überhaupt ins Bewusstsein ruft.

Als Dankeschön bekommst du von mir bis 30.09.2023 einmalig 10 % auf eine Ernährungsberatung, Naturheilkundeberatung oder Tierkommunikation mit dem Code, den du nach Abschicken des Fragebogens gezeigt bekommst.

Hier geht es zum Fragebogen.

Die Ergebnisse werde ich gegen Ende des Jahres hier präsentieren. Diese sind dann keineswegs ein Beweis dafür, dass deine Psyche die Ursache für die Erkrankung deines Tieres ist. Aber vielleicht hilfst du dir auch selbst, wenn du dir Situationen in deinem Leben bewusst machst und kannst dein Tier so etwas entlasten. Wenn du möchtest, kontaktiere mich gern nach dem Ausfüllen des Fragebogens, wenn du spezifisch zu deinem Tier ein Feedback von mir hören möchtest.

Vielen Dank, dass du dich für dieses Thema interessierst. 😉

Interessante Lektüre zu dem Thema findest du u.a. im Buch „Das Tier als Spiegel der menschlichen Seele“ von Rüdiger Dahlke und Irmgard Baumgartner.

Deine Nicole

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